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Bei der Problematik von Hautfarben oder Geschlecht habe ich ehrlich gesagt auch mit der Political Correctness so meine Fragen.
Unisextoiletten im Flugzeug stören keinen, aber am Flughafen unten muss alles schön getrennt sein?
Regionale Essensspezialtitäten sind okay, aber Zigeunerschnitzel nicht?
Die Bibel in der alten Sprache ist schlecht, und muss daher in eine "gerechte Sprache" gebracht werden?
Die bewusste Diskriminierung muss bekämpft werden, die latente Diskriminierung muss erklärt werden, die unbewusste Diskriminierung muss einen Hinweis erhalten.
Ich bin der Meinung, dass man die Situation mit dem "Negerkussfauxpas" hätte entspannt, mit einem "Die Schaumküsse stehen in Gang 5" hätte lösen können.
So macht man eine Situation draus, wo jeder verliert.
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Natürlich wäre das die beste Variante gewesen, aber das ist ja das was ich sage: Wir kennen nur eine Seite und wir kenne nur eine Ableitung des 4-Ohren-Modells. Ein µ im Unterton oder in der Sprache und den Gegenüber auf dem falschen Fuss erwischt und es ist eine komplett andere Konversation.
Zum Rest: Es gibt auch am Boden viele "Unisex"-Toiletten und sie werden durch das "weitere Geschlecht" auch wieder mehr werden, denn es ist baulich oft nicht möglich eine weitere Toilette zu schaffen und einfacher die vorhandenen umzudeklarieren.
Zigeunerschnitzel ist auch keine regionale Spezialität, sondern ein Name für ein Paprikaschnitzel, jenes auf welches Attribut auch immer Bezug nimmt auf eine Gruppe Menschen, die früher Zigeuner genannt wurde.
Noch ein Nachsatz: Wer weiterhin die Worte Zigeuner oder Neger benutzt, darf sich im Umkehrschluss auch nicht darüber beklagen im Ausland "Nazi" genannt zu werden.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2020, 14:51 von
Holger.)
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Mir geht es gar nicht um die Situation im Laden, das lässt sich von außen schlecht beurteilen, mir ging es um die Klärung, warum p. c. weiterhin ein wichtiges Thema ist, dass das manchmal erstaunliche Stilblüten treibt ist unbenommen, übrigens wurde die Bibel schon vor Jahrhunderten mehrfach umgeschrieben, das muss man dann immer im Kontext sehen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2020, 17:00 von
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Mir gehts dabei eher um die Sache . Wenn ich zegeunerschnitzel bestelle und dabei einen rassistischen Hintergrund im Auge habe, dann ist es auch vollkommen egal ob das Ding wie auch immer heißt .
wer ein negerkussbrötchen bestellt und dabei an einen Kuss eines Bewohners aus Schwarzafrika denkt hat eh nicht alle Latten am Zaun .
für mich sind das feststehende Begriffe für eine Ware .
unsere PC nimmt schon groteske Formen an .
Studenten heißen Studierende .... sorry aber das gibts auch nur in Deutschland .
Und unisex Toiletten im öffentlichen Raum zu finden ist eher eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen . Ich habe noch keine gesehen .
btw guten Abend aus der Heimat
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Aber ich finde es komisch, dass sich bei dem Thema "Studenten" nicht nur die männerfeindliche Frauengruppe Hofgeismar (Ich liebe Bombach) einschaltet, sondern auch andere. Studenten ist nunmal die über das Lateinische definierte Mehrzahl. Damals, wie auch in den USA gibt es diese Feminine Form halt nicht und deshalb hat Mann auch keine Probleme.
Dies ist für mich eine Art von "Diskriminiert fühlen". Diskriminierung ist die Aussage, die ein Lehrer meiner Frau in der 5 Klasse Gymnasium gebracht hat. Der sagte noch 1991, dass Frauen kein Abitur machen können!! (nicht dürften oder sollten, sondern können) weil sie zu doof seien. Das ist Diskriminierung und nicht wenn man sich an einem Wort wie "Studierenden" oder "die Studenten" reibt.
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Wie sehr ihr die Leihe Wolf?