24.03.2023, 07:44
Individuelle Fehler sehe ich da hauptsächlich als Ursache.
Fehlendes, oder nicht ausreichendes Zweikampfverhalten. Fehler beim Spielaufbau im defensiven Bereich. Ich nehme da mal die Abspiele der Keeper, die Aktionen von Koné und fehlende Bereitschaft bei den ersten und zweiten Anspielstationen. Der Ball wird solange hinten hin und her geschoben, bis der Gegner sich für das Gegenpressing aufstellen kann und dann zur Attacke bläst.
Ich habe das Gefühl, dass spielerische Lösungen nicht nur favorisiert werden, sondern es versucht wird, zwanghaft umzusetzen. Dadurch können Gegner den Druck erhöhen und die Schlinge zuziehen.
Beispiel 5:1 Klatsche Bremen
1:0 Flankengeber wird nicht angegangen, Scally muss Füllkrug bearbeiten und tut es nicht, IV steht irgendwo
2:0 Ja man darf es Gegenpressing nennen. Dennoch sind 6 Defensive hinterm Ball und werden mit zwei drei Bällen ausgespielt.
3:0 langer Abschlag Pavlenka, Kopfballvorlage Bensebaini und fertig.
4:0 Flanke Duksch, weil kein Druck von Scally und dann Bensebaini Eigentor
Beispiel 1:3 zu Hause gegen Frankfurt
0:1 Stindl Fehlpass am gegnerischen 16er aber dann...
Lindström kann sich gegen wie viele Defensivleute behaupten und dann den Ball ins Tor stolpern?
0:2 Eckball, keiner beim Frankfurter Kopfball Tor
0:3 Weigl Pass in die Tiefe in des Gegners Hälfte. Gemächliches Traben zur Defensivarbeit von Koné und die Frankfurter haben Speed.
2:1 In Berlin
3 Kopfball Tore davon 1 nicht anerkannt weil knapp Abseits in den letzten 10 Minuten. Eins davon geht auf Sippels Kappe und die anderen beiden, wegen mangelhafter Zweikampfführung im Kopfball.
Das sind drei Beispiele. Aber ich bin mir sicher, wenn Du die Gegentore analysierst und Dir noch Mal anschaust, kommst Du zu ähnlichen Beurteilungen.
Fehlendes, oder nicht ausreichendes Zweikampfverhalten. Fehler beim Spielaufbau im defensiven Bereich. Ich nehme da mal die Abspiele der Keeper, die Aktionen von Koné und fehlende Bereitschaft bei den ersten und zweiten Anspielstationen. Der Ball wird solange hinten hin und her geschoben, bis der Gegner sich für das Gegenpressing aufstellen kann und dann zur Attacke bläst.
Ich habe das Gefühl, dass spielerische Lösungen nicht nur favorisiert werden, sondern es versucht wird, zwanghaft umzusetzen. Dadurch können Gegner den Druck erhöhen und die Schlinge zuziehen.
Beispiel 5:1 Klatsche Bremen
1:0 Flankengeber wird nicht angegangen, Scally muss Füllkrug bearbeiten und tut es nicht, IV steht irgendwo
2:0 Ja man darf es Gegenpressing nennen. Dennoch sind 6 Defensive hinterm Ball und werden mit zwei drei Bällen ausgespielt.
3:0 langer Abschlag Pavlenka, Kopfballvorlage Bensebaini und fertig.
4:0 Flanke Duksch, weil kein Druck von Scally und dann Bensebaini Eigentor
Beispiel 1:3 zu Hause gegen Frankfurt
0:1 Stindl Fehlpass am gegnerischen 16er aber dann...
Lindström kann sich gegen wie viele Defensivleute behaupten und dann den Ball ins Tor stolpern?
0:2 Eckball, keiner beim Frankfurter Kopfball Tor
0:3 Weigl Pass in die Tiefe in des Gegners Hälfte. Gemächliches Traben zur Defensivarbeit von Koné und die Frankfurter haben Speed.
2:1 In Berlin
3 Kopfball Tore davon 1 nicht anerkannt weil knapp Abseits in den letzten 10 Minuten. Eins davon geht auf Sippels Kappe und die anderen beiden, wegen mangelhafter Zweikampfführung im Kopfball.
Das sind drei Beispiele. Aber ich bin mir sicher, wenn Du die Gegentore analysierst und Dir noch Mal anschaust, kommst Du zu ähnlichen Beurteilungen.