12.01.2023, 00:50
Es gibt doch verschiedene Trends die in der Bundesliga sichtbar werden.
Es gibt da Vereine die offensiv mit Geldgebern winken. Dazu zählen immer noch die altgedienten Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg und Leverkusen. Leverkusen ist seit dem Völler weg ist, nicht mehr die große Geldschleudermaschine, wie man sie früher wahr genommen hat.
Dann gibt es die nach Geldgebern bettelnden Vereine wie Schalke und Berlin.
Dann gibt es aber noch die versteckten Geldgeber wie in Frankfurt und vor allem die Puppenkiste aus Augsburg, die sich gerne so hinstellen, als wären sie "Vereine" im Vereinssinne. Augsburg ist da eine richtig perverse Nummer in diesem Nuttenclubvereinen.
Somit hätte man schon fast die Hälfte der Bundesliga mit großen Geldgebern.
Dann hat man noch Bayern und Dortmund, die per se Aktienvereine sind.
Dann die Fahrstuhlvereine wie Bremen, Stuttgart, Bochum.
Fehlen noch 5. Union, Freiburg, Köln, Mainz und wir. Die eigentlich Wundertüten sind, und bei denen es noch irgendwie wie in den 80ern und 90ern ist, mal einen guten Jugendspieler hier und da und bei Bedarf eine Einnahme generieren.
Nur das passiert immer weniger, weil die Spieler mittlerweile für alles einen Bediensteten und Beraterstab haben. Diese Schmarotzer können nur ernährt werden, wenn die Spieler ablösefrei wechseln. Das ist seit den 2010ern so. Das sind die Folgen und entweder man hat als Verein Trainer, die Spieler besser machen, wie Streich und Fischer, oder man begibt sich wohl oder übel auf die Suche nach einem Investor. Anders kann man dieses Dilemma nicht mehr lösen. Ablösesummen werden keine mehr generiert. Der Markt an Jugendspielern die Top sind ist sehr begrenzt, oder will mir jemand sagen, das bei Freiburg eine bessere Jugendarbeit geleistet wird?
Es ist wie gesagt ein Dilemma und das hat Eberl erkannt. Er hat die Verträge so gestaltet, dass die Spieler fast alle auf einmal gehen, es einen großen ablösefreien Aderlass auf 2-3 Jahre hin bei uns geben wird und er bei Leipzig alle Möglichkeiten bekommt. Virkus ist jetzt der Depp vom Dienst. Deswegen wollte auch kein anderer mehr den Job. Es wird eine verdammt schwere Zeit auf uns zukommen.
Es gibt da Vereine die offensiv mit Geldgebern winken. Dazu zählen immer noch die altgedienten Hoffenheim, Leipzig, Wolfsburg und Leverkusen. Leverkusen ist seit dem Völler weg ist, nicht mehr die große Geldschleudermaschine, wie man sie früher wahr genommen hat.
Dann gibt es die nach Geldgebern bettelnden Vereine wie Schalke und Berlin.
Dann gibt es aber noch die versteckten Geldgeber wie in Frankfurt und vor allem die Puppenkiste aus Augsburg, die sich gerne so hinstellen, als wären sie "Vereine" im Vereinssinne. Augsburg ist da eine richtig perverse Nummer in diesem Nuttenclubvereinen.
Somit hätte man schon fast die Hälfte der Bundesliga mit großen Geldgebern.
Dann hat man noch Bayern und Dortmund, die per se Aktienvereine sind.
Dann die Fahrstuhlvereine wie Bremen, Stuttgart, Bochum.
Fehlen noch 5. Union, Freiburg, Köln, Mainz und wir. Die eigentlich Wundertüten sind, und bei denen es noch irgendwie wie in den 80ern und 90ern ist, mal einen guten Jugendspieler hier und da und bei Bedarf eine Einnahme generieren.
Nur das passiert immer weniger, weil die Spieler mittlerweile für alles einen Bediensteten und Beraterstab haben. Diese Schmarotzer können nur ernährt werden, wenn die Spieler ablösefrei wechseln. Das ist seit den 2010ern so. Das sind die Folgen und entweder man hat als Verein Trainer, die Spieler besser machen, wie Streich und Fischer, oder man begibt sich wohl oder übel auf die Suche nach einem Investor. Anders kann man dieses Dilemma nicht mehr lösen. Ablösesummen werden keine mehr generiert. Der Markt an Jugendspielern die Top sind ist sehr begrenzt, oder will mir jemand sagen, das bei Freiburg eine bessere Jugendarbeit geleistet wird?
Es ist wie gesagt ein Dilemma und das hat Eberl erkannt. Er hat die Verträge so gestaltet, dass die Spieler fast alle auf einmal gehen, es einen großen ablösefreien Aderlass auf 2-3 Jahre hin bei uns geben wird und er bei Leipzig alle Möglichkeiten bekommt. Virkus ist jetzt der Depp vom Dienst. Deswegen wollte auch kein anderer mehr den Job. Es wird eine verdammt schwere Zeit auf uns zukommen.