21.10.2020, 11:13
Ich würde nicht sagen, dass ein "Grundbetrag" richtig ist. Ein Verein wie Paderborn hat sicherlich ein ganz anderes Ausgabeverhalten wie wir.
Das ist etwas, dass Borussia auch erst lernen musste als sie gewachsen sind. Wenn man alleine die Geschäftsstelle nimmt, in der mitterlweile 20mal so viele Menschen arbeiten wie vor dem Umzug vor 15 Jahren. Verglichen mit den Bayern ist das aber immer noch sehr sehr wenig. Da arbeiten heute rund 1.000 Mann, davon 650 in der Verwaltung und 350 im sportlichen Bereich.
Daher finde ich deinen Ansatz nicht vollkommen abwägig, ich halte nur den Weg des CF Barcelona für ähnlich riskant wie den des FC Schalke.
Das Problem ist doch erst dann eins, wenn die Umsätze einbrechen. Solange man eine Mrd verdient, sind Gehälter von 700Mio möglich. Ausgangslage der Diskussion war aber ein Gehaltsverzicht der Spieler, weil eben der Umsatz eingebrochen ist. Hier ist Barcelona auf das Good-Will der Spieler angewiesen, denn ansonsten gilt "Pacta sunt savander" - Verträge sind einzuhalten.
Das ist etwas, dass Borussia auch erst lernen musste als sie gewachsen sind. Wenn man alleine die Geschäftsstelle nimmt, in der mitterlweile 20mal so viele Menschen arbeiten wie vor dem Umzug vor 15 Jahren. Verglichen mit den Bayern ist das aber immer noch sehr sehr wenig. Da arbeiten heute rund 1.000 Mann, davon 650 in der Verwaltung und 350 im sportlichen Bereich.
Daher finde ich deinen Ansatz nicht vollkommen abwägig, ich halte nur den Weg des CF Barcelona für ähnlich riskant wie den des FC Schalke.
Das Problem ist doch erst dann eins, wenn die Umsätze einbrechen. Solange man eine Mrd verdient, sind Gehälter von 700Mio möglich. Ausgangslage der Diskussion war aber ein Gehaltsverzicht der Spieler, weil eben der Umsatz eingebrochen ist. Hier ist Barcelona auf das Good-Will der Spieler angewiesen, denn ansonsten gilt "Pacta sunt savander" - Verträge sind einzuhalten.