20.11.2020, 17:48
(01.07.2020, 14:49)Emma778 schrieb:(01.07.2020, 14:12)Kcct12 schrieb: "Gladbach Stand letzte Woche
Kassenbestand 2018:
+806.530,50 €
Transferminus Sommer 2019:
-1.500.000,00 €
EL:
4.440.000,00 €
Sonstiger Gewinn nach Steuern:
1.350.000,00 €
Transferbudget 2020:
20.000.000,00 €
CL:
15.250.000,00 €
Summe:
40.346.530,50 €" (meine Aufstellung im Offensiv Fred)
Laut Bild darf Eberl von Schippers aus nicht shoppen gehen, da 13 Mio € aus den Zuschauereinnahmen fehlen würden (wurde nicht immer von 1,3 Mio pro Spiel gesprochen, da müssten wir doch 10 Geisterspiele zu Hause gemacht haben??) und nochmal 13 Mio € weil Eurosport nicht die Fernsehgelder bezahlt hat.
Bleiben bei mir immer noch 14,3 Mio € übrig. Dazu dann noch der Gehaltsverzicht (ich glaube 20%) bei den Profis für die paar Monate bis jetzt.
Ich denke schon, dass Eberle shoppen gehen darf.
Schippers sprach gestern davon, dass die 1,3 Mio sich auf jedes Spiel im Schnitt bezog. Also Heim- und Auswärts. 9 Geisterspiele gleich gut 12 Mio. die fehlen.
(20.11.2020, 16:06)Gribsy schrieb:(20.11.2020, 16:01)Kcct12 schrieb: Danke, dann sind es aber 39 Mio. € und das trotz Gehaltsverzicht von 4 Monaten und CL Mio. Das bedeutet, hätten wir das nicht gehabt, dann wären wir bei 50-60 Mio € Mise und das bei einem Umsatz von 200 Mio €?? Da ist wirklich vorher schlecht gewirtschaftet worden, oder die BONI für die CL waren immens.
Wo nimmst Du denn 11-21 Mio her? Es war ja auch kein kompletter Gehaltsverzicht der Spieler. Unsere Topverdiener kriegen wohl ca. 3,5 Mio / Jahr.
15,5 Mio € alleine durch die Quali für die CL und wir haben ja auch noch 2 unentschieden gespielt und einmal gewonnen. Wir haben keine Transfers getätigt und die Sponsoreneinnahmen konnten um 2 Mio € per anno gesteigert werden als bei der Postbank. 83 Mio € bei 318 Mitarbeitern 2019 waren die Gehaltskosten. Gehen wir bei den "normalen" 280 Angestellten von 50.000 € per Anno sind das 14 Mio €. Dann blieben 69 Mio € für 38 Spieler, was 1,8 Mio € pro Jahr pro Spieler entspricht, übrig. 69 Mio € durch 12 sind knapp 5,75 Mio € pro Monat. Sind dann 23 Mio €. Das sind knapp 40 Mio € mehr als was man 2019 hatte. Daher ist es für mich nicht verständlich wie ein Verlust von 37 Mio € entstehen kann.