Die Bundesligakonkurrenz

(06.03.2020, 17:18)Holger schrieb:  
(06.03.2020, 16:34)Boekelberg73 schrieb:  ...fehlt dir wirklich das Verständnis für das gegen was die sind?
Mir nicht!

Kollektivstrafen oder Hopp?
Ich erster Linie das es überhaupt die TSG und RB in der Bundesliga gibt.

Die Kollektivstrafe ist ja eigentlich der undemokratische Akt sich mit Kritik auseinanderzusetzen
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(06.03.2020, 19:11)Boekelberg73 schrieb:  
(06.03.2020, 17:18)Holger schrieb:  Kollektivstrafen oder Hopp?
Ich erster Linie das es überhaupt die TSG und RB in der Bundesliga gibt.

Die Kollektivstrafe ist ja eigentlich der undemokratische Akt sich mit Kritik auseinanderzusetzen

In meinen Augen ist das eine scheinheilige Kritik. Wenn man es so nennen will. Beleidigen ist nicht Kritik.
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Danke: Holger

(06.03.2020, 19:11)Boekelberg73 schrieb:  
(06.03.2020, 17:18)Holger schrieb:  Kollektivstrafen oder Hopp?
Ich erster Linie das es überhaupt die TSG und RB in der Bundesliga gibt.

Die Kollektivstrafe ist ja eigentlich der undemokratische Akt sich mit Kritik auseinanderzusetzen

Ich sehe nichts verwerfliches daran das die TSG und RB in der Bundesliga sind. Die haben sich aus den Amateurligen hochgespielt. Klar steckte da mehr Geld dahinter als bei anderen Dorfklubs, aber zumindest bei RB steckt auch eine gehörige Portion Tradition dazu. Lok Leipzig ist kein kleiner Name, aber einer der eben nach und nach nicht mehr mithalten konnte mit den Entwicklungen. Ist es dann verwerflich, dass man versucht wieder Oberwasser zu bekommen? Ich glaube nicht.

Und von welcher Kritik sprechen wir gerade? Ich habe nämlich in den ganzen Aktionen keine Kritik gesehen, sondern nur Hassreden, Beleidigungen und Verunglimpfungen. Ein Fadenkreuz ist keine Kritik, ein Fadenkreut ist die Verachtung von Recht, Ordnung und Demokratie. Das ist wie in der Politik, alle schreien nach Demokratie und wenn ihnen dann das Wahlergebnis nicht passt, ordnen sie Neuwahlen an. Da wird dann ein Alibi gesucht um sein Verhalten zu rechtfertigen und dabei ist es leicht die Schuld bei den anderen zu suchen anstatt vor der eigenen Tür zu kehren.

Das sind keine Fanproteste, denn das sind keine Fans.
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(06.03.2020, 20:54)Rehvolution schrieb:  
(06.03.2020, 19:11)Boekelberg73 schrieb:  Ich erster Linie das es überhaupt die TSG und RB in der Bundesliga gibt.

Die Kollektivstrafe ist ja eigentlich der undemokratische Akt sich mit Kritik auseinanderzusetzen

Ich sehe nichts verwerfliches daran das die TSG und RB in der Bundesliga sind. Die haben sich aus den Amateurligen hochgespielt. Klar steckte da mehr Geld dahinter als bei anderen Dorfklubs, aber zumindest bei RB steckt auch eine gehörige Portion Tradition dazu. Lok Leipzig ist kein kleiner Name, aber einer der eben nach und nach nicht mehr mithalten konnte mit den Entwicklungen. Ist es dann verwerflich, dass man versucht wieder Oberwasser zu bekommen? Ich glaube nicht.

Und von welcher Kritik sprechen wir gerade? Ich habe nämlich in den ganzen Aktionen keine Kritik gesehen, sondern nur Hassreden, Beleidigungen und Verunglimpfungen. Ein Fadenkreuz ist keine Kritik, ein Fadenkreut ist die Verachtung von Recht, Ordnung und Demokratie. Das ist wie in der Politik, alle schreien nach Demokratie und wenn ihnen dann das Wahlergebnis nicht passt, ordnen sie Neuwahlen an. Da wird dann ein Alibi gesucht um sein Verhalten zu rechtfertigen und dabei ist es leicht die Schuld bei den anderen zu suchen anstatt vor der eigenen Tür zu kehren.

Das sind keine Fanproteste, denn das sind keine Fans.

Na ja....
Es gibt auch Leute die nichts verwerfliches daran sehen, wie damals in Russland die Staatsbetriebe privatisiert wurden.

Wir drehen uns im Kreise!
Es gibt 50+1
....und in beiden Fällen wurde damit gebrochen!
...und vlt sogar, weil Hopp und Matheschitz geschmiert haben.

Aber du hast recht!
Es ist schlimmer Hopp zu kritisieren als zu korumpierenBig Grin
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(06.03.2020, 20:54)Rehvolution schrieb:  
(06.03.2020, 19:11)Boekelberg73 schrieb:  Ich erster Linie das es überhaupt die TSG und RB in der Bundesliga gibt.

Die Kollektivstrafe ist ja eigentlich der undemokratische Akt sich mit Kritik auseinanderzusetzen

Ich sehe nichts verwerfliches daran das die TSG und RB in der Bundesliga sind. Die haben sich aus den Amateurligen hochgespielt. Klar steckte da mehr Geld dahinter als bei anderen Dorfklubs, aber zumindest bei RB steckt auch eine gehörige Portion Tradition dazu. Lok Leipzig ist kein kleiner Name, aber einer der eben nach und nach nicht mehr mithalten konnte mit den Entwicklungen. Ist es dann verwerflich, dass man versucht wieder Oberwasser zu bekommen? Ich glaube nicht.

Und von welcher Kritik sprechen wir gerade? Ich habe nämlich in den ganzen Aktionen keine Kritik gesehen, sondern nur Hassreden, Beleidigungen und Verunglimpfungen. Ein Fadenkreuz ist keine Kritik, ein Fadenkreut ist die Verachtung von Recht, Ordnung und Demokratie. Das ist wie in der Politik, alle schreien nach Demokratie und wenn ihnen dann das Wahlergebnis nicht passt, ordnen sie Neuwahlen an. Da wird dann ein Alibi gesucht um sein Verhalten zu rechtfertigen und dabei ist es leicht die Schuld bei den anderen zu suchen anstatt vor der eigenen Tür zu kehren.

Das sind keine Fanproteste, denn das sind keine Fans.
RB ist übrigens nicht Lokomotive Leipzig.
Die wollten bei Sachsen Leipzig einsteigen, aber der DFB war dagegen.

RB hat sich neu gegründet und dann nach und nach drei Vorortvereine aufgekauft.
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(06.03.2020, 22:28)Boekelberg73 schrieb:  
(06.03.2020, 20:54)Rehvolution schrieb:  Ich sehe nichts verwerfliches daran das die TSG und RB in der Bundesliga sind. Die haben sich aus den Amateurligen hochgespielt. Klar steckte da mehr Geld dahinter als bei anderen Dorfklubs, aber zumindest bei RB steckt auch eine gehörige Portion Tradition dazu. Lok Leipzig ist kein kleiner Name, aber einer der eben nach und nach nicht mehr mithalten konnte mit den Entwicklungen. Ist es dann verwerflich, dass man versucht wieder Oberwasser zu bekommen? Ich glaube nicht.

Und von welcher Kritik sprechen wir gerade? Ich habe nämlich in den ganzen Aktionen keine Kritik gesehen, sondern nur Hassreden, Beleidigungen und Verunglimpfungen. Ein Fadenkreuz ist keine Kritik, ein Fadenkreut ist die Verachtung von Recht, Ordnung und Demokratie. Das ist wie in der Politik, alle schreien nach Demokratie und wenn ihnen dann das Wahlergebnis nicht passt, ordnen sie Neuwahlen an. Da wird dann ein Alibi gesucht um sein Verhalten zu rechtfertigen und dabei ist es leicht die Schuld bei den anderen zu suchen anstatt vor der eigenen Tür zu kehren.

Das sind keine Fanproteste, denn das sind keine Fans.

Na ja....
Es gibt auch Leute die nichts verwerfliches daran sehen, wie damals in Russland die Staatsbetriebe privatisiert wurden.

Wir drehen uns im Kreise!
Es gibt 50+1
....und in beiden Fällen wurde damit gebrochen!
...und vlt sogar, weil Hopp und Matheschitz geschmiert haben.

Aber du hast recht!
Es ist schlimmer Hopp zu kritisieren als zu korumpierenBig Grin
Vor allem hat er damit recht, dass das keine Kritik ist, wenn man die Mutter von Hopp H**e nennt.
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(06.03.2020, 20:54)Rehvolution schrieb:  
(06.03.2020, 19:11)Boekelberg73 schrieb:  Ich erster Linie das es überhaupt die TSG und RB in der Bundesliga gibt.

Die Kollektivstrafe ist ja eigentlich der undemokratische Akt sich mit Kritik auseinanderzusetzen

Ich sehe nichts verwerfliches daran das die TSG und RB in der Bundesliga sind. Die haben sich aus den Amateurligen hochgespielt. Klar steckte da mehr Geld dahinter als bei anderen Dorfklubs, aber zumindest bei RB steckt auch eine gehörige Portion Tradition dazu. Lok Leipzig ist kein kleiner Name, aber einer der eben nach und nach nicht mehr mithalten konnte mit den Entwicklungen. Ist es dann verwerflich, dass man versucht wieder Oberwasser zu bekommen? Ich glaube nicht.

Und von welcher Kritik sprechen wir gerade? Ich habe nämlich in den ganzen Aktionen keine Kritik gesehen, sondern nur Hassreden, Beleidigungen und Verunglimpfungen. Ein Fadenkreuz ist keine Kritik, ein Fadenkreut ist die Verachtung von Recht, Ordnung und Demokratie. Das ist wie in der Politik, alle schreien nach Demokratie und wenn ihnen dann das Wahlergebnis nicht passt, ordnen sie Neuwahlen an. Da wird dann ein Alibi gesucht um sein Verhalten zu rechtfertigen und dabei ist es leicht die Schuld bei den anderen zu suchen anstatt vor der eigenen Tür zu kehren.

Das sind keine Fanproteste, denn das sind keine Fans.

Beim Vergleich mit der Politik stehst du dann allerdings auf der falschen Seite.

Wasser predigen und Wein saufen ist das was der DFB/DFL macht.

...und wenn denen was nicht passt,dann ändert man die Regeln
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(06.03.2020, 22:28)Boekelberg73 schrieb:  
(06.03.2020, 20:54)Rehvolution schrieb:  Ich sehe nichts verwerfliches daran das die TSG und RB in der Bundesliga sind. Die haben sich aus den Amateurligen hochgespielt. Klar steckte da mehr Geld dahinter als bei anderen Dorfklubs, aber zumindest bei RB steckt auch eine gehörige Portion Tradition dazu. Lok Leipzig ist kein kleiner Name, aber einer der eben nach und nach nicht mehr mithalten konnte mit den Entwicklungen. Ist es dann verwerflich, dass man versucht wieder Oberwasser zu bekommen? Ich glaube nicht.

Und von welcher Kritik sprechen wir gerade? Ich habe nämlich in den ganzen Aktionen keine Kritik gesehen, sondern nur Hassreden, Beleidigungen und Verunglimpfungen. Ein Fadenkreuz ist keine Kritik, ein Fadenkreut ist die Verachtung von Recht, Ordnung und Demokratie. Das ist wie in der Politik, alle schreien nach Demokratie und wenn ihnen dann das Wahlergebnis nicht passt, ordnen sie Neuwahlen an. Da wird dann ein Alibi gesucht um sein Verhalten zu rechtfertigen und dabei ist es leicht die Schuld bei den anderen zu suchen anstatt vor der eigenen Tür zu kehren.

Das sind keine Fanproteste, denn das sind keine Fans.

Na ja....
Es gibt auch Leute die nichts verwerfliches daran sehen, wie damals in Russland die Staatsbetriebe privatisiert wurden.

Wir drehen uns im Kreise!
Es gibt 50+1
....und in beiden Fällen wurde damit gebrochen!
...und vlt sogar, weil Hopp und Matheschitz geschmiert haben.

Aber du hast recht!
Es ist schlimmer Hopp zu kritisieren als zu korumpierenBig Grin

Dann muss man aber auch Bayern, Dortmund, Leverkusen, Wolfsburg, und viele anderen Vereine kritisieren. Im Zuge von 50+1.

Hast du auch Kritik bei Fortuna Köln oder Wattenscheid 09 geübt??
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(06.03.2020, 22:39)Holger schrieb:  
(06.03.2020, 20:54)Rehvolution schrieb:  Ich sehe nichts verwerfliches daran das die TSG und RB in der Bundesliga sind. Die haben sich aus den Amateurligen hochgespielt. Klar steckte da mehr Geld dahinter als bei anderen Dorfklubs, aber zumindest bei RB steckt auch eine gehörige Portion Tradition dazu. Lok Leipzig ist kein kleiner Name, aber einer der eben nach und nach nicht mehr mithalten konnte mit den Entwicklungen. Ist es dann verwerflich, dass man versucht wieder Oberwasser zu bekommen? Ich glaube nicht.

Und von welcher Kritik sprechen wir gerade? Ich habe nämlich in den ganzen Aktionen keine Kritik gesehen, sondern nur Hassreden, Beleidigungen und Verunglimpfungen. Ein Fadenkreuz ist keine Kritik, ein Fadenkreut ist die Verachtung von Recht, Ordnung und Demokratie. Das ist wie in der Politik, alle schreien nach Demokratie und wenn ihnen dann das Wahlergebnis nicht passt, ordnen sie Neuwahlen an. Da wird dann ein Alibi gesucht um sein Verhalten zu rechtfertigen und dabei ist es leicht die Schuld bei den anderen zu suchen anstatt vor der eigenen Tür zu kehren.

Das sind keine Fanproteste, denn das sind keine Fans.
RB ist übrigens nicht Lokomotive Leipzig.
Die wollten bei Sachsen Leipzig einsteigen, aber der DFB war dagegen.

RB hat sich neu gegründet und dann nach und nach drei Vorortvereine aufgekauft.

So ist es, wenn man sich auf seine Erinnerung verlässt. Ich hatte nur noch den Wortlaut aus der PK vor dem Spiel gegen RB im Kopf, als gefragt wurde, wie es für Rose als ehemaligen Lok Spieler ist gegen RB zu spielen.

Was mich dennoch verwirrt ist, wurde RB Leipzig nicht damals trotzdem vom Sächsischen Fußballverband "genötigt" die Jugendabteilungen von Sachsen Leipzig zu übernehmen? Widerrum nur aus der Erinnerung, aber ich dachte da mal was gelesen zu haben.
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(07.03.2020, 13:52)Rehvolution schrieb:  
(06.03.2020, 22:39)Holger schrieb:  RB ist übrigens nicht Lokomotive Leipzig.
Die wollten bei Sachsen Leipzig einsteigen, aber der DFB war dagegen.

RB hat sich neu gegründet und dann nach und nach drei Vorortvereine aufgekauft.

So ist es, wenn man sich auf seine Erinnerung verlässt. Ich hatte nur noch den Wortlaut aus der PK vor dem Spiel gegen RB im Kopf, als gefragt wurde, wie es für Rose als ehemaligen Lok Spieler ist gegen RB zu spielen.

Was mich dennoch verwirrt ist, wurde RB Leipzig nicht damals trotzdem vom Sächsischen Fußballverband "genötigt" die Jugendabteilungen von Sachsen Leipzig zu übernehmen? Widerrum nur aus der Erinnerung, aber ich dachte da mal was gelesen zu haben.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hat RB das Startrecht in der Oberliga von einem anderen Verein gekauft (Marktanstadt oder so ähnlich),
die Jugendabteilung wurde tatsächlich von Sachsen Leipzig übernommen, weil diese damals insolvent gewesen sind.
Marktanstadt wurde dann in RB umbenannt und dies ist das was ich bemängele. Man kauft einen Verein das Startrecht ab, Tilt diesen Verein dann 
und macht fröhlich weiter unter dem neuen Namen.

In Hoffenheim hat man einen Verein gesponsert und den Verein mehr oder weniger so belassen. Hier wurde im großen Maßen gesponsert und in Leipzig
wurde künstlich ein Startrecht in einer höheren Liga erkauft und einzig und allein zu Werbezwecken gegründet.
Hoffenheim ist für mich also nicht mehr als jeder Dorfverein der einen lokalen Sponsor hat und damit gut wirtschaftet, mit der Ausnahme das
dort in großem Maße gesponsert wurde. Hopp hat damit eine großen Vorschuss geleistet, sein Geld teilweise wieder rausgenommen und nun kann
der Verein selbstständig arbeiten.
Verschwindet aber in Leipzig der Sponsor, dann ist gleichzeitig der Verein nicht mehr existent (obwohl dies eigentlich kein Verein im eigentlichen
Sinne ist).

Handelnde Personen (Trainer, Betreuer, Sportdirektoren, Spieler und Fans) nehme ich von jeglicher Kritik an den Vereinen aus.

Auch haben weder RB noch die TSG gegen irgendwelche Regeln verstossen, da in den unteren Ligen durch die Landesverbände keine Regeln 
wegen des finanziellen Aspekts existieren. Erst mit Aufstieg in die 2. bzw. 3. Liga kommt der DFB auf den Plan. Mit Qualifizierung zum Europapokal
greift dann auch das FFP.


Mal Abseits dieser Diskussion, kann hier irgendjemand sagen, ob z. B. Königs Borussia in den schwierigen Zeiten unter die Arme 
gegriffen hat?

*** Tippspielsieger 1. Liga 2023 ***
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(07.03.2020, 15:04)Didada schrieb:  Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hat RB das Startrecht in der Oberliga von einem anderen Verein gekauft (Marktanstadt oder so ähnlich),die Jugendabteilung wurde tatsächlich von Sachsen Leipzig übernommen, weil diese damals insolvent gewesen sind.
Marktanstadt wurde dann in RB umbenannt und dies ist das was ich bemängele. Man kauft einen Verein das Startrecht ab, Tilt diesen Verein dann 
und macht fröhlich weiter unter dem neuen Namen.

Tut mir leid, Dir das sagen zu müssen. Das ist vollkommen üblich anderen Vereinen Ligaplätze abzukaufen. Nicht nur im Fußball. Das machen viele Vereine, ihren Ligaplatz zur Verfügung zu stellen, weil sie den Spaß finanziell nicht gestemmt bekommen. Die Vereine bekommen das Geld, tauschen den Ligaplatz mit einem anderen Verein und alles ist gut. Ich habe keine Ahnung, was ein Oberliga Nordost Platz im Fußball wert ist. Aber wenn da jetzt keine Millionen für diesen Startplatz geflossen sind, ist das nichts verwerfliches.

Leipzig hat aus dem Nichts mit viel Geld etwas aufgebaut, was auf lange Sicht Fußball auf Topnivau ermöglicht. Wenn jetzt ein Mäzen daherkommt und das für VFR Wormatia Worms auch macht, ist das halt so. Wenn jemand sein Geld, was er verdient hat, so unter die Leute bringen möchte ist das sein gutes Recht. Andere kaufen sich von der Kohle Flugzeuge und Yachten und verpesten die Umwelt. Mir ist diese Art der Geldanlage lieber.
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(07.03.2020, 15:04)Didada schrieb:  
(07.03.2020, 13:52)Rehvolution schrieb:  So ist es, wenn man sich auf seine Erinnerung verlässt. Ich hatte nur noch den Wortlaut aus der PK vor dem Spiel gegen RB im Kopf, als gefragt wurde, wie es für Rose als ehemaligen Lok Spieler ist gegen RB zu spielen.

Was mich dennoch verwirrt ist, wurde RB Leipzig nicht damals trotzdem vom Sächsischen Fußballverband "genötigt" die Jugendabteilungen von Sachsen Leipzig zu übernehmen? Widerrum nur aus der Erinnerung, aber ich dachte da mal was gelesen zu haben.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hat RB das Startrecht in der Oberliga von einem anderen Verein gekauft (Marktanstadt oder so ähnlich),
die Jugendabteilung wurde tatsächlich von Sachsen Leipzig übernommen, weil diese damals insolvent gewesen sind.
Marktanstadt wurde dann in RB umbenannt und dies ist das was ich bemängele. Man kauft einen Verein das Startrecht ab, Tilt diesen Verein dann 
und macht fröhlich weiter unter dem neuen Namen.

In Hoffenheim hat man einen Verein gesponsert und den Verein mehr oder weniger so belassen. Hier wurde im großen Maßen gesponsert und in Leipzig
wurde künstlich ein Startrecht in einer höheren Liga erkauft und einzig und allein zu Werbezwecken gegründet.
Hoffenheim ist für mich also nicht mehr als jeder Dorfverein der einen lokalen Sponsor hat und damit gut wirtschaftet, mit der Ausnahme das
dort in großem Maße gesponsert wurde. Hopp hat damit eine großen Vorschuss geleistet, sein Geld teilweise wieder rausgenommen und nun kann
der Verein selbstständig arbeiten.
Verschwindet aber in Leipzig der Sponsor, dann ist gleichzeitig der Verein nicht mehr existent (obwohl dies eigentlich kein Verein im eigentlichen
Sinne ist).

Handelnde Personen (Trainer, Betreuer, Sportdirektoren, Spieler und Fans) nehme ich von jeglicher Kritik an den Vereinen aus.

Auch haben weder RB noch die TSG gegen irgendwelche Regeln verstossen, da in den unteren Ligen durch die Landesverbände keine Regeln 
wegen des finanziellen Aspekts existieren. Erst mit Aufstieg in die 2. bzw. 3. Liga kommt der DFB auf den Plan. Mit Qualifizierung zum Europapokal
greift dann auch das FFP.


Mal Abseits dieser Diskussion, kann hier irgendjemand sagen, ob z. B. Königs Borussia in den schwierigen Zeiten unter die Arme 
gegriffen hat?
Es ist nicht üblich und schon gar nicht ok!

Es geht sich nicht um Sponsoring, sondern um Besitz!
Das ist vom DFB verboten unter den Umständen!
Um das zu umgehen hat RB in der Oberliga gekauft und zum Profifußball hätte man feststellen müssen, dass dies nicht ok ist und sich die Voraussetzungen erschlichen wurden
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(08.03.2020, 00:22)Boekelberg73 schrieb:  
(07.03.2020, 15:04)Didada schrieb:  Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hat RB das Startrecht in der Oberliga von einem anderen Verein gekauft (Marktanstadt oder so ähnlich),
die Jugendabteilung wurde tatsächlich von Sachsen Leipzig übernommen, weil diese damals insolvent gewesen sind.
Marktanstadt wurde dann in RB umbenannt und dies ist das was ich bemängele. Man kauft einen Verein das Startrecht ab, Tilt diesen Verein dann 
und macht fröhlich weiter unter dem neuen Namen.

In Hoffenheim hat man einen Verein gesponsert und den Verein mehr oder weniger so belassen. Hier wurde im großen Maßen gesponsert und in Leipzig
wurde künstlich ein Startrecht in einer höheren Liga erkauft und einzig und allein zu Werbezwecken gegründet.
Hoffenheim ist für mich also nicht mehr als jeder Dorfverein der einen lokalen Sponsor hat und damit gut wirtschaftet, mit der Ausnahme das
dort in großem Maße gesponsert wurde. Hopp hat damit eine großen Vorschuss geleistet, sein Geld teilweise wieder rausgenommen und nun kann
der Verein selbstständig arbeiten.
Verschwindet aber in Leipzig der Sponsor, dann ist gleichzeitig der Verein nicht mehr existent (obwohl dies eigentlich kein Verein im eigentlichen
Sinne ist).

Handelnde Personen (Trainer, Betreuer, Sportdirektoren, Spieler und Fans) nehme ich von jeglicher Kritik an den Vereinen aus.

Auch haben weder RB noch die TSG gegen irgendwelche Regeln verstossen, da in den unteren Ligen durch die Landesverbände keine Regeln 
wegen des finanziellen Aspekts existieren. Erst mit Aufstieg in die 2. bzw. 3. Liga kommt der DFB auf den Plan. Mit Qualifizierung zum Europapokal
greift dann auch das FFP.


Mal Abseits dieser Diskussion, kann hier irgendjemand sagen, ob z. B. Königs Borussia in den schwierigen Zeiten unter die Arme 
gegriffen hat?
Es ist nicht üblich und schon gar nicht ok!

Es geht sich nicht um Sponsoring, sondern um Besitz!
Das ist vom DFB verboten unter den Umständen!
Um das zu umgehen hat RB in der Oberliga gekauft und zum Profifußball hätte man feststellen müssen, dass dies nicht ok ist und sich die Voraussetzungen erschlichen wurden
Also hätten schon Wattenscheid 09 und Fortuna Köln Novum erste Liga spielen dürfen. Dortmund muss dann auch raus aus Liga 1, weil gegen 50+1 verstoßen wird.
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(08.03.2020, 01:44)Kcct12 schrieb:  
(08.03.2020, 00:22)Boekelberg73 schrieb:  Es ist nicht üblich und schon gar nicht ok!

Es geht sich nicht um Sponsoring, sondern um Besitz!
Das ist vom DFB verboten unter den Umständen!
Um das zu umgehen hat RB in der Oberliga gekauft und zum Profifußball hätte man feststellen müssen, dass dies nicht ok ist und sich die Voraussetzungen erschlichen wurden
Also hätten schon Wattenscheid 09 und Fortuna Köln Novum erste Liga spielen dürfen. Dortmund muss dann auch raus aus Liga 1, weil gegen 50+1 verstoßen wird.
Du willst es nicht verstehen, gelle!

Wattenscheid wurde gesponsert, Köln dito...
Dortmund verkaufte Anteile, allerdings unterhalb von 49%.

Hoffenheim und RB nicht!

Das ist ein signifikanter Unterschied, weil es Mehrheitsentscheidungen gibt.

Verstehst du? Big Grin
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(07.03.2020, 22:03)Gribsy schrieb:  
(07.03.2020, 15:04)Didada schrieb:  Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hat RB das Startrecht in der Oberliga von einem anderen Verein gekauft (Marktanstadt oder so ähnlich),die Jugendabteilung wurde tatsächlich von Sachsen Leipzig übernommen, weil diese damals insolvent gewesen sind.
Marktanstadt wurde dann in RB umbenannt und dies ist das was ich bemängele. Man kauft einen Verein das Startrecht ab, Tilt diesen Verein dann 
und macht fröhlich weiter unter dem neuen Namen.

Tut mir leid, Dir das sagen zu müssen. Das ist vollkommen üblich anderen Vereinen Ligaplätze abzukaufen. Nicht nur im Fußball. Das machen viele Vereine, ihren Ligaplatz zur Verfügung zu stellen, weil sie den Spaß finanziell nicht gestemmt bekommen. Die Vereine bekommen das Geld, tauschen den Ligaplatz mit einem anderen Verein und alles ist gut. Ich habe keine Ahnung, was ein Oberliga Nordost Platz im Fußball wert ist. Aber wenn da jetzt keine Millionen für diesen Startplatz geflossen sind, ist das nichts verwerfliches.

Leipzig hat aus dem Nichts mit viel Geld etwas aufgebaut, was auf lange Sicht Fußball auf Topnivau ermöglicht. Wenn jetzt ein Mäzen daherkommt und das für VFR Wormatia Worms auch macht, ist das halt so. Wenn jemand sein Geld, was er verdient hat, so unter die Leute bringen möchte ist das sein gutes Recht. Andere kaufen sich von der Kohle Flugzeuge und Yachten und verpesten die Umwelt. Mir ist diese Art der Geldanlage lieber.
Du sagst, dann ist es halt so!
Ja, wenn jemand hunderte Millionen in einen Verein stecken will, ohne darüber entscheiden zu können was damit passiert (ähnlich Kühne), dann ist es so.
Schon mal eine Sekunde darüber nachgedacht, warum Scheichs und Russen nicht in die Bundesliga investieren?

Genau!

Die wollen bestimmen was mit dem Geld gemacht wird und das geht in der Bundesliga eben nicht, weil es 50+1 gibt.

Achja....
Mit Ausnahme von den Werksklubs, RB und Hoffenheim.

Aber nun gut.....
Ich glaube ich muss mich heutzutage einfach damit abfinden, dass 1+1 nicht immer 2 sind und das Fünfe halt auch gelegentlich gerade sind
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(08.03.2020, 08:53)Boekelberg73 schrieb:  
(08.03.2020, 01:44)Kcct12 schrieb:  Also hätten schon Wattenscheid 09 und Fortuna Köln Novum erste Liga spielen dürfen. Dortmund muss dann auch raus aus Liga 1, weil gegen 50+1 verstoßen wird.
Du willst es nicht verstehen, gelle!

Wattenscheid wurde gesponsert, Köln dito...
Dortmund verkaufte Anteile, allerdings unterhalb von 49%.

Hoffenheim und RB nicht!

Das ist ein signifikanter Unterschied, weil es Mehrheitsentscheidungen gibt.

Verstehst du? Big Grin
Nein in Wattenscheid hatte Steinmann das sagen, ebenso wie Löring bei Fortuna (der Verein bin ich). Dortmund hält als Verein nur rund 5% der Aktien. Du willst es nicht verstehen, dass es früher Mäzene und einzelne Sponsoren gab und in meinen Augen Dortmund schlimmsten Kommerz abzieht. Mit Wattenscheid und Köln helfe ich dir sogar mit den mahnenden Beispielen. Du kanzelst es einfach ab.
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Danke:

Ich bin auch gerade bei der Aktiengesellschaft voll bei Chris.

Evonik und Puma halten zusammen viermal soviel Anteile wie der BvB (5,5%). Die Mehrheit der Aktien befindet sich im Streubesitz (60%).

Jeder kann diese Aktien kaufen, auch zB ein Herr Hopp. Kauft er die Hälfte des Streubesitz, hätte er mit Evonik und Puma die Stimmenmehrheit.

Und hierbei kommt ja neben dem reinen Kommerz ein Punkt hinzu: Der BvB war vor dem Börsengang 1999 finanziell am Boden. Susi hat nach den Meisterschaften 95/96 in Amoroso, Koller und Konsorten so viel investiert, dass der Verein so solvent war wie Wuppertal, Fortuna, 1860 oder KFC Uerdingen.

Die Mannschaft wurde dann an die Börse gebracht und bekam eine Finanzspritze von 150Mio (etwa der doppelte Jahresumsatz)
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Danke: Kcct12

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Selbst den Kommerz den sie anprangern, betreiben sie mit ihren Shops selber.
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Danke: Ingo20001 , Holger

Die Augsburger sind doch echt knuffig. Schmeißen den Trainer raus, obwohl die in der Hinrunde nur zwei Punkte besser waren. Ich glaub das ist bei uns auch der Fall. Wir müssen Rose schnell entlassen, sonst sind unsere Ziele gefährdet.

Was kann der Trainer dafür, wenn der so ein Hammerprogramm am Anfang der Spielzeit hat?
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Danke:


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