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Schalke spielt jetzt
in Bremen
gegen Leipzig
in Union
gegen Dortmund
in Stuttgart
bereits das nächste Spiel ist für mich wegweisend.
Köln
gegen Bielefeld
bei uns
in Frankfurt
gegen Stuttgart
in München
Bielefeld
in Köln
gegen Bremen
in München
gegen Wolfsburg
in Dortmund
Da Schalke 8 Punkte aufholen muss, sind sie dazu verdonnert aus den nächsten
5 Spielen diese Punkte aufholen zu müssen.
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Köln liegt übrigens nach 30 Minuten 2:0 hinten .
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Hmm - also kann der Vertrag sogar schon in der laufenden Saison enden.
Wer macht denn den Vertrag? Dagegen ist Preetz Manager des Jahres.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.01.2021, 09:08 von
Holger.)
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Ganz ehrlich: Wenn der die Option hat a) zu Bayern zu gehen oder b) Kroosnachfolger bei Real zu werden, warum sollte er nach Dortmund gehen?
Dafür ist auch mittlerweile der Schritt zu klein.
Ja - Dortmund ist (Tabelle sagt was anderes) einen Tick besser als wir, aber bei uns spielt er im dritten Jahr Stamm und im zweiten Jahr international. Da jetzt zum BvB zu gehen? Bei gefühlt 50 DM und ZM im Kader? Im Vergleich zu Bayern, wo nach dem Abgang von Martinez und Tolisso nur noch 3 da sind (Kimmich, Goretzka und Roca), von denen einer RV spielen soll und einer noch nicht überzeugt hat. Hmm - schwere Wahl, besonders wenn bei Bayern in 3 Jahren idR mindestens 4 Titel bei rumkommen.
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Das Gerücht Neuhaus/Dortmund wird für immer ein Gerücht bleiben. Sehe keinen Grund, warum er dorthin wechseln sollte. Glaube persönlich auch, dass er noch mind. 1 Jahr bei uns bleibt (vorausgesetzt wir spielen international). Wenn er wechselt, dann sicherlich in der BL nur zu Bayern / oder halt direkt ins Ausland.
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BVB halte ich auch für unrealistisch, mal abgesehen davon, dass er sein IV gerne mit Servus beginnt, sehe ich ihn auch eher in München und auch erst 2022, Ausland ist sowieso noch zu früh. Ein Wechsel jetzt im Sommer zu den Bayern, könnte einen deftigen Karriereknick zur Folge haben, ich denke auch, dass ihm das bewusst ist. Rudy hat ja den gleichen Berater und wird ihm da einiges erzählen können....
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Für mich ist und bleibt Eberl das wichtigste Puzzlestück des Vereins. Erfolge wecken Begehrlichkeiten und so wundert es nicht, dass Spieler und Trainer auf der Wunschliste diverser Vereine stehen. Es wird aber nie einen Ausverkauf geben und Abgänge werden in der Regel sehr gut kompensiert. Der Blick auf die Tabelle ist sicherlich nur eine Momentaufnahme, aber offenbart, dass Vereine wie der BVB nicht mehr in anderen Sphären schweben und es nicht zwangsläufig der nächste Schritt sein muss zum BVB zu wechseln. Nicht jeder läuft dem schnöden Mammon hinterher und das Arbeitsumfeld in BMG ist sicher angenehmer als es beim BVB der Fall ist. Bzgl. Rose glaube ich, dass hier noch keine finale Entscheidung gefallen ist und daher auch nichts kommuniziert wird. Ist ja auch irgendwie blöd. Man denke er wechselt und findet sich plötzlich in der EL wieder, während wir uns über ein weiteres Jahr CL freuen dürfen. Da muss man schon genau abwiegen, wie der nächste Karriereschritt aussehen soll...
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Dortmund fehlen jetzt schon rund 75 Mio Einnahmen, die durch Corona weggefallen sind. Die werden schon jetzt Teile ihres Tafelsilbers (davon haben sie allerdings reichlich) veräußern müssen, damit sie überhaupt Handlungsfähig bleiben. Sollte zudem die CL nicht erreicht werden, dann dürfte es bei einigen Spielern Abwanderungsgedanken geben. In Dortmund ist alles fest auf CL ausgelegt. Glaube daher kaum, dass dort im Sommer große Transfers getätigt werden, ohne dass Spieler für hohe Ablösesummen gehen.
Noch schlimmer sieht es aber sicherlich bei anderen Vereinen aus, die international nicht vertreten sind und zudem in der Liga sportlich schwächer unterwegs sind: Schalke, Mainz, Köln, Bremen, etc. / auch in Berlin stellt sich die Frage, in wie weit der Investor dort noch Geld reinpumpt. Wieder eine Saison ohne internationalen Fußball, da dürfte es irgendwann auch eng werden. Zieht sich der Investor zurück, dann brauch man sich in Berlin keine Gedanken mehr über ein neues Stadion machen.
Durch die Cl konnten wir unsere Verluste mehr als halbieren - dass kann aber kaum ein anderer Club. Und wenn dann kein Konzern oder Investor einspringt, dann drohen durchaus die Lichter auszugehen. Frankfurt hatte in den letzten Jahren enorm aufgeholt. Ohne größere Einnahmen auf europäischer Ebene dürfte sich der Rückstand wieder deutlich vergrößern.
Bayern hat trotz Corona seine Einnahmen und wird weiterhin weit oben sein. RB, Bayer und Wolfsburg werden Corona nicht so spüren, da zur Not ein Konzern einspringt - Leverkusen und Wolfsburg sind zudem nicht so sehr abhängig von den Zuschauereinnahmen, wie andere Clubs in der oberen Tabellenhälfte. Dortmund lebt von der großen Fan-Base und wird auch Corona überstehen, aber vermutlich gegenüber den vorgenannten an Vorsprung verlieren. Ansonsten dürften wir die einzigen sein, die Dank der CL-Einnahmen die Verluste möglichst gering halten und so handlungsfähig bleiben.
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