(03.04.2022, 19:42)Kcct12 schrieb: Sollte Freiburg wie Münster offiziell Protest bis Montag einlegen wird das Spiel 2:0 für Freiburg gewertet. Wie damals bei Wolfsburg auch. Gilt wohl die gleiche Regel. Würde heute im Radio kommuniziert
Also ein Protest Freiburgs muss es als Voraussetzung geben, das ist mir klar.
Bei Wolfsburg wurde einmal zu viel gewechselt. Jetzt in Freiburg stand ein Spieler zu viel auf dem Platz.
Sind schon unterschiedliche Dinge. Der Schiri ist übrigens der selbe gewesen, dem sollte man mal
die Wechselmodalitäten erklären.
Auch Schiriball danach ist falsch gewesen, indirekter Freistoss richtig.
Der Rest bringt mich nicht weiter, da die entsprechende Regel da nicht wirklich klar ist.
Kann sein das es so ist, kann aber auch sein das nicht.
Sabitzer ist erstmal spielberechtigt, weil er auf dem Spielberichtsbogen steht und weil er die entsprechende
Lizenz besitzt.
Ist er somit "ein Dritter" der das Spielfeld betritt?
Oder hat der/die Schiedsrichter einen Fehler begangen und hat dieser Fehler das Spiel beeinflusst?
Es gilt also zu klären wer Schuld ist bzw. wer dafür verantwortlich ist?
Ist es Bayern, dann muss das Spiel für Freiburg gewertet werden.
Ist es der Schiri, dann ist die nächste Frage ob dies das Spiel beeinflusst hat? Hier muss man wohl mit NEIN
antworten und somit würde der Bayernsieg bestehen bleiben.
Aber ja, ich kann mir vorstellen das (bei Freiburger Protest) eventuell das Spiel anders gewertet werden muss.
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