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Erzähl das mal in Freiburg oder Hoffenheim, wenn du Wolfsburg dann in die EL bringst durch den schiefen Stand.
Oder Augsburg warum die aus den Fernsehgeldern nur P14 ausgezahlt bekommen statt P10.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2020, 07:30 von
Holger.)
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Nein. Es gibt einen Zeitpunkt auf den man sich einigen kann, der sehr sehr wenig Unterschied zwischen den Teams erzeugt. Das Ende der HR.
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Ja - zumindest ohne Absteiger. Ob Leipzig sich dann Meister nennen darf ist mehr als zweitrangig.
Wobei es natürlich auch da Fragen geben könnte warum niemand absteigt - und ob dann jemand aufsteigen kann. Und falls ja - wie viele?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2020, 08:05 von
Holger.)
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Beendet man die Saison jetzt, oder zur Hinrunde, wird es immer Mannschaften geben, die dann aus gutem Willen kleinbei geben müssen.
Aktuell sind Bayern, Leipzg, wir und Dortmund für die CL qualifiziert.
War auch in der Hinrunde so.
EL Schalke und Leverkusen war auch so.
Aber schaut man sich die aktuelle Rückrundentabelle an, so sind Köln und Wolfsburg im Kommen. Und da gehts dann um richtig Kohle bei den intrnationalen Plätzen.
Und dann hintenraus noch der DFB Pokal. Was, wenn Saarbrücken das unmögliche schaffen würde? Die hauen noch Leverkusen weg udn dann gegen Bayerns B-Elf im Finale, die Chance auf Pokalsieg und EL-Teilnahme zu haben?
Daher ist man auf eine Fortführung quasi angewiesen um möglichst faire Bedingungen zu schaffen.
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Wo ist denn der Unterschied zwischen der 1./2. und der 3.Liga/RL? Abgesehen davon, dass man oben besser Rücklagen bilden kann.
MSV Duisburg und RW Essen sind sicherlich ähnliche Emotionsträger wie die Bundesligisten, dennoch steht da ein Abbruch im Raum.
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Gibt es wirklich nur die 2 Alternativen?
a) Saisonabbruch (ob zum jetzigen oder 17. Spieltag)
b) Geisterspiele
?
Was ist denn mit Alternative c)?
c) Spiele zuende führen mit weniger als 1000 Zuschauern?
Die ganzen Auflagen gelten doch nur für Großveranstaltungen mit 1000+ Leuten (und je nach Bundesland ist noch entscheidend ob drinnen oder draussen).....was spricht denn dagegen sich im Stadion 799 Zuschauer + 90 Mitarbeiter (von Ordner über Balljunge und Kloputzfrau bis zum Bier- und Bratwurstverkäufer) + 50 je Team + 10 vom DFB (Schiriteam, Spielbeobachter etc) ?
Mindestesabstand von 2 Meter sollte locker einhaltbar sein wenn man z.B. nur Nord- und Südkurve aufmacht. Einlass bekommen Dauerkarteninhaber die per Los entschieden werden und immer nur Heimfans.
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Halte ich für unrealistisch, da entstehen in meinen Augen mehr Fragen als Vorteile.
Fragen über die Vergabe, Mehrfachvergaben, Risikogruppen, Menschen die Angst haben - da bist du dann schnell bei personalisierten Tickets oder einem Schwarzmarkt.
Fragen über die Öffnung welcher Blocks, wahrscheinlich muss du dann eh alle öffnen, damit die Abstände eingehalten werden.
Fragen über den Besucherstrom innerhalb der Stadt oder für Auswärtige, den ÖPNV, das zusätzliche Risiko für den Busfahrer, die Öffnung von Bier- und Würstchenbuden. Macht ja 0 Sinn nur eine Bierbude pro Sektion zu öffnen, wenn sich da dann in der Halbzeit alle knubbeln, es ist aber auch nicht wirtschaftlich, wenn jeder 50. Besucher eine Bude hat.
Und dann die entscheidende Frage: Machen 800 oder 1.000 Mann genug Stimmung für so ein große Stadion?!? Ich würde sagen: Nein. Wir reden über einen Schnitt, der auf oberen Oberliga oder unterem Regionalliganiveau liegt. Also RL nicht wie in Essen, Aachen oder Fortuna Köln, sondern wie in Haltern, Homberg oder Bonn.
Ich weiß nicht wer sich hier regelmässig die Partien der U23 (500-1000 Fans) im Grenzlandstadion ansieht, aber das wäre dann schon das Maximum an Stimmung, denn in Rheydt gibt es ja nur eine große Tribüne und drei relativ freie Seiten. Im Park würden sich die (wenigen) Zuschauer dann auch noch rund um das Spielfeld verteilen.